Die 5 Schritte der Kundenrückgewinnung: Ohne Kaltakquise neuen Umsatz!
Ihre Kunden kommen zurück: Das ist Kundenrückgewinnung!
Lange auf einen schnellen Umsatz müssen Sie nicht warten, wenn Sie Folgendes beherzigen:
Gehen Sie einfach Ihre ehemaligen Kunden an.
Ja genau: Kundenrückgewinnung bei Ihren bestehenden Kontakten.
Die, die aus irgendwelchen Gründen nicht mehr bei Ihnen gekauft haben. Vielleicht haben Sie hier keinen Wert auf die professionelle Kundenbetreuung gelegt. Und Ihr Mitbewerber hat ihn umworben. Oder die Qualität hat mal nicht gepasst. Bei einigen ist es aber auch so, dass sie die Gründe des „Nicht-Kaufens“ kennen.
In dieser Zielgruppe schlummert ein beträchtliches Ertragspotential. Ihr Vorteil hier: Man kennt sich! Und die Abschluss-Quote ist deutlich höher, als wenn Sie mit kalten Adressen arbeiten.
Mein Tipp: Bevor Sie sich um neue Kunden bemühen – Sie wissen, dass dies brutal aufwendiger ist -, kontaktieren Sie Ihre ehemaligen Kaufenden per Brief, E-Mail oder wenn es Ihre Zeit erlaubt, per Call.
Gerade zum Jahreswechsel haben Sie hier eine nette Gelegenheit, wieder „anzubandeln“. Hier im „E-Mail-Labor“ natürlich Textmuster für Sie, dass Sie gerne so übernehmen oder ganz nach Ihren Wünschen und Vorstellungen abändern können:
Die 5 Schritte der Kundenrückgewinnung
Schritt 1 Kundenrückgewinnung: Verschaffen Sie sich zu aller Erst einen Überblick!
Erstellen oder ziehen Sie sich eine Umsatzliste der vergangenen 2 bis 3 Jahre Wer von den Kunden hat in den vergangenen 6 bis 12 Monaten bei Ihnen nicht mehr gekauft?
Sortieren Sie diese Liste der abtrünnigen Kunden nach ihren Umsätzen. Oder besser: Nach ihren Deckungsbeiträgen!
Schritt 2 Kundenrückgewinnung: So gewinnen Sie Ihre ehemaligen Käufer wieder zurück!
Nehmen Sie nun zu dieser genialen Zielgruppe Kontakt auf – per Brief, per Call oder per E-Mail. Schicken Sie hier individuell gestaltete Texte und legen Sie hier einen Flyer, einen Katalog oder auch eine Coupon für einen Nachlass beim nächsten Kauf bei. Oder Sie überlegen sich ein anderes Geschenk in der Kundenrückgewinnung!
Schritt 3 Kundenrückgewinnung: So fassen Sie zum 2. Mal nach!
Reagiert der Empfänger nicht innerhalb von 14 Tagen, dann senden Sie ihm erneut eine weitere E-Mail zu. Viele haben hier „Angst“, erneut zu kontaktieren und eine Abfuhr zu erhalten. Zu Ihrer Beruhigung:
„Nicht mehr gekauft hat er oder sie schon!“
Sprich: Sie können hier nichts kaputt machen. Ist doch unglaublich beruhigend, oder?
Schritt 4 Kundenrückgewinnung: Prüfen Sie nun den Erfolg Ihrer Maßnahme
Prüfen Sie den Erfolg Ihrer Aktivitäten anhand folgender Fragen:
Wie viele davon haben sofort wieder gekauft?
Schritt 5 Kundenrückgewinnung: Lernen Sie aus dieser Aktivität
Sie haben nun unterschiedliches Feedback erhalten. Auch ein „Nein, ich will, nicht mehr, weil …“ ist für Sie ein „Erfolg“. Warum? Hier können Sie enorme Verbesserungen ableiten. Vielleicht den Service verbessern, neue Produkte oder Dienstleistungen bieten, mehr ein Auge auf die professionelle Kundenbindung haben.
Erstellen Sie eine Übersicht aus all den Aussagen und priorisieren Sie diese. Stellen Sie Fehler ab, die mehrere Kunden angeführt haben. Und setzen Sie Maßnahmen um, die schnell zum Erfolg führen!
Ganz wichtig bei der Kundenrückgewinnung:
In der kommenden Zeit beugen Sie vor, um Abwanderungen zu verhindern! Und wie, lieber Uwe Rieder? Fragen Sie regelmäßig nach der Kundenzufriedenheit!
Wichtig: Gehen Sie neue Wege und testen Sie all diese Informationen in Ihrem Geschäft. Denn es gilt nach wie vor: „Nur vom Reden wird der Reis nicht gekocht!“ Auch ein “ … das weiß ich schon …“ von Ihrem inneren Schweinehund einfach so stehen lassen.
Denn Wissen und Anwenden sind zwei Paar Stiefel.
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