Echt! Kein Scherz! Glauben Sie mir. Oder hat Sie Uwe Rieder schon mal angeschwindelt? Würde dann sofort eine lange Nase bekommen wie mein lieber Freund Pinocchio …

Zurück zum Gold, OK?

Immer und immer wieder lockten Goldfunde große Scharen von Abenteurern
an. Im 19. Jahrhundert kam es auf verschiedenen Kontinenten zu Goldrausch
genannten Massenbewegungen von Goldsuchern in die Gebiete großer
Goldvorkommen.
1849 beispielsweise der kalifornische Goldrausch und 1897 am Klondike River
in Alaska.

Gewusst, dass …

… die Damen und Herren damals noch kein Internet und keine Mobiltelefone
hatten? …
… etwa 45% des geförderten Goldes aus der Volksrepublik China, Australien,
USA Russland und Südafrika stammen? …
… die tiefste Goldbergwerke der Welt sich in Südafrika 4.000 Meter unter der
Erdoberfläche befinden? …
… auch Sie bei Ihren Kunden einfach und bequem einen regelrechten „Goldrausch“
auslösen können? Und Sie haben Internet – hoffentlich …
Nicht gewusst? Ja dann wird es Zeit!
Und das Beste daran ist, dass Sie keinerlei Goldsucher-Utensilien wie eine Waschpfanne oder Waschschleuse brauchen. Der Kunde äh das Gold kommt dann von selber.
Wie liest sich das? Geht runter wie Gold, oder? Oder heißt es: Geht runter wie ÖL?
Wurscht …
Ich habe mich vor einiger Zeit gefragt, warum einige Unternehmer so was von
erfolgreich sind und einige nicht.
Was machen die anders? Was zeichnet diese Personen aus? Hab mir gedacht, dann frag die Erfolgreichen doch mal. Und siehe da, es gab einen enormen Unterschied: Der erste enorme und wichtige Unterschied liegt in der Definition ihrer Zielgruppe.
Ungefähr 89% aller Unternehmer definieren sich im Angang der Gewinnung von
neuen Kunden, sprich auch in Ihrem Schriftverkehr, auf genau den Teil ihrer Zielgruppe, der jetzt gerade im Moment Bedarf hat. Das sind summa summarum ca. 3% aller potentiellen Käufer. Also „die Spitze des Eisbergs“ bzw. der Pyramide:
Auf dieses rote Segment stürzen sich alle. A l l e!
Wie wenn früher jemand geschrieben hat – und ich kenne es aus Erzählungen –
„G O L D !“
Dann war die Masse da und alle haben geschürft, bis kein Kies oder Sand mehr da war. Und sie haben sich geprügelt und geschlagen, sind aufeinander gestanden und haben sich um die vorhandenen teuren Körner regelrecht die Köpfe eingestampft – das nennt man dann wohl „Konkurrenzdruck„…
Gold gefunden
Gold gefunden
Was wäre gewesen, wenn einer der Jungs ganz alleine eine ganz, ganz große Mine gefunden hätte, sich bequem seine Waschschleuse installiert hätte und dann am Ende des Tages aus seinem bequemen Stuhl gestiegen wäre und hätte die Nuggets aus der Rinne geholt? Ein Traum, gelle …
OK, dann suchen wir als erstes gemeinsam eine große Mine für Sie. Und zwar eine,
die noch keiner entdeckt hat. Und wo Sie Preise für Ihr Gold erhalten, die sich im
wahrsten Sinne des Wortes gewaschen haben.
Wir gehen von den üblichen 3% „Goldsuchern“ weg und gehen zu unserer Mine mit
67%. Hier finden Sie eine richtig geniale Zielgruppe, die niemand, wirklich niemand
bewirbt. Diese wahnsinnigen 67% brauchen Ihre Lösung, suchen aber noch nicht
aktiv danach!

Zusammenfassend:

Das normale Marketing spricht nur zu den 3 Prozent aktiven Käufern, die aktiv nach
einer Lösung suchen. Aber nicht zu den 67 %, die Ihre Lösung brauchen, aber (noch) nicht danach suchen!
Die Red Oceans, also der „Rote Ozean“, die 3 %, bezeichnen gesättigte Märkte,
charakterisiert durch harte Konkurrenz, überfüllt mit anderen Goldgräbern, welche
die gleichen Mittel und die gleichen Methoden wie Sie anwenden. Diese Goldgrube
ist nichts für uns!
Und wie wir beide gemeinsam die geniale Goldgrube, die 67 %, so was von genial
ansprechen, schreibe ich Ihnen in einer den der kommenden Wochen. Ist das nicht schön, einige Tage lang noch in der bisherigen Goldmine zu schürfen?
Liebe Grüße, einen tollen Tag mit vielen Goldbarren und alles Gute!
„Ihr“ Goldgräber
Uwe Rieder
PS: Diese Methode nenne ich „Das GNS!“ Mehr dazu verrate ich nicht nur noch
so viel wie „Das Golden Nugget-System“ ist sowas von unglaublich …